Press releases
Press releases in the Spreegold summarized. Once as a text, once as a link and once as a pdf for a seperate download. Only available in German.
Press releases in the Spreegold summarized. Once as a text, once as a link and once as a pdf for a seperate download. Only available in German.
27.07.2018
Gründer Ralf Steinacker über die Entstehung von Spreegold in Berlin
Wenn man Ralf Steinacker fragt, wie er eigentlich auf die Idee gekommen ist, ein Mittagslokal aufzumachen, das morgens als Coffeeshop öffnet, sich später als Abendrestaurant entpuppt und gleichzeitig als Bar empfiehlt, antwortet er: Ist einfach so passiert. Gut, genau genommen antwortet Steinacker: „Ich kann wirklich nicht so genau sagen, wer das in Deutschland so ähnlich macht wie wir.“ Aber wahrscheinlich ist genau das das Erfolgsgeheimnis der Spreegold-Restaurants, die Steinacker mit seinem Geschäftspartner Mirko Zarnojanczyk in Berlin führt. Alleine schon, weil es sich nicht so leicht nachmachen lässt.
In jedem Fall hätte das Konzept mit Superfood Paleo Smoothies, Breakfast Salads und Stack Breads durchaus das Zeug, auch viele andere deutsche Städte im Sturm zu erobern. Das System dafür steht ja schon. Und widersetzt sich ziemlich vielen Gesetzen, die in der Gastronomie sonst als unverrückbar gelten. (So lange bis es doch jemand versucht.)
11.02.2016
Gesund essen, gesund wachsen
Frische steht hier im Fokus – bei einem breiten Angebot von Salat über Pastas und Burger bis hin zu selbstgemachten Getränken. “Spreegold” Berlin begeistert seine Gäste seit sieben Jahren in nunmehr drei Filialen.
Die beiden Spreegold-Geschäftsführer Mirko Zarnojanzyk und Ralf Steinacker arbeiteten vor Ihrer Selbständigkeit gemeinsam bei einer Coffee-Shop Kette, zuletzt leitend im operativen und im Verwaltungsbereich. Beide studierten vorher BWL und jobbten bereits während des Studiums in der Gastronomie. [Den kompletten Artikel lesen …]
28.02.2015
Der Berliner Tagesspiegel berichtet über das Konzept vom gesunden Schnellrestaurant. “Alles ist frisch, es schmeckt gut und der Preis passt” schreibt er zum Konzept der Spreegold Stores in Berlin. Hier gibt es den Artikel als PDF Download.
02.11.2013
Die bekannte Hamburger Innenarchitektin Katharina Voss hat auf Ihrem KAVIA-BLOG einen Artikel zum neuen Spreegold Store in Berlin, Prenzlauer Berg in der Stargarder Strasse 82 verfasst. Hier gibt es den Artikel als PDF Download oder Du nutzt die Weiterleitung zum Beitrag im KAVIA-BLOG.
16.05.2012
Das Spreegold stellt seine Pasta selber her. Die Qualität wird sehr ernst genommen, die Pasta wird aus hochwertigem Hartweizengrieß und Ei in kleinen Mengen täglich frisch produziert. Das ganze Jahr über arbeitet das kulinarische Team an neuen Pasta-Kreationen, die als wöchentliche Specials angeboten werden. Beispiele aus der Pasta Speisekarte sind ”Green & White”, das ist Basilikum-Rucolapesto mit mildem Bauernkäse, ”Tonnato”, würziges Thunfischpesto, Sardellen und schwarze Oliven oder ”Gnocchi-Ziege”, leckere Kartoffelgnocchis gefüllt mit Ziegenfrischkäse in feinstem Trüffelrahm.
25.02.2012
Wer zu Mirko Zarnojanczyk kommt, kommt normalerweise wegen des Essens. Bis zum 17. März steht das Restaurant “Spreegold”, das Zarnojanczyk mit Ralf Steinacker betreibt, aber noch aus einem ganz anderen Grund im Fokus: wegen seiner Architektur.
Von Anna Klar
Das “Spreegold” ist eines der 69 Objekte, die im Rahmen der Ausstellung “da! Architektur in und aus Berlin” der Architektenkammer Berlin besichtigt werden können. Das Projekt in der Nähe des Alexanderplatzes ist ein faszinierendes Beispiel, wie sich eine eher triste Gewerbeimmobilie mit den richtigen Ideen in etwas Neues, Modernes verwandeln lässt, das Wohlfühlambiente bietet – ohne den Ursprung zu verleugnen.
Ihr Restaurant haben Zarnojanczyk und Steinacker im März 2011 eröffnet, und an seine Architektur hatten sie hohe Ansprüche: “Bei uns steht die Herstellung der Speisen im Mittelpunkt, und das soll die Architektur des Raumes widerspiegeln”, sagt Mirko Zarnojanczyk. Alles werde frisch zubereitet, und die Kunden könnten den Mitarbeitern bei jedem Arbeitsschritt über die Schulter schauen. Diese Maxime – die ehrliche Arbeit, die hier geleistet werde – sollten die Architekten erlebbar machen.
“Bestelltheke und Küche sind in einem kubischen Einbau untergebracht, den auf drei Seiten ein offener Gastraum umgibt”, erklärt Dirk Bertuleit, einer der verantwortlichen Architekten, und seine Kollegin Sandra Töpfer ergänzt: “Wir haben mit neuen Materialien einen Industriecharakter geschaffen, der das Konzept ‘Ehrliche Arbeit’ aufgreift, und gleichzeitig mit warmen Holz- und Erdtönen eine Wohlfühlatmosphäre eines Restaurants geschaffen.”
Binnen sechs Monaten haben Bertuleit, Töpfer und Katrin Wünsche aus dem verlebten Innenraum eines ehemaligen Verwaltungsgebäudes
ein modernes und funktionales Restaurant mit einer Nutzfläche von 250 Quadratmetern geschaffen.
Im Inneren laufen die Kunden heute über unbehandelten Estrich, nur der Boden im Lounge-Bereich wurde mit teuren Hölzern ausgelegt. Der Tresen mitten im Raum wurde mit großformatigen Eternitpaneelen (Faser-Zement-Tafeln) verkleidet, die normalerweise als Fassadenelemente verwendet werden und den Industriecharakter des Gebäudes unterstreichen sollen, erklärt Sandra Töpfer. Und auch die Betonwände und die Möblierung verstärken den Werkstattcharakter des Raumes, ähnlich wie die raumhohen Fenster des denkmalgeschützten Gebäudes, das 1930 von Alfred Grenander erbaut wurde.
Eine besondere Herausforderung für die Architekten war die Küche. “Wir hatten keinen Küchenplaner. Da sich der Bauherr mit Gastronomie auskennt und bereits ein Restaurant hat, haben wir die Planung der Küche zusammen gemacht”, erklärt Dirk Bertuleit: “Für uns war das Neuland, da wir alle elektrischen Geräte sowie die Strom- und Wasseranschlüsse in dem Kubus mitten im Raum unterbringen mussten. Doch letztendlich hat alles geklappt und mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.”
Das gilt auch für den Bauherrn: “Wenn die Sonne nachmittags hereinscheint und die Schatten im Raum wandern, habe ich oft das Gefühl, ich bin in New York”, sagt Mirko Zarnojanczyk: “Draußen tobt das Großstadtleben, und hier drin kann man verschnaufen.” Den Kunden scheint das auch zu gefallen. Gut sechzig Prozent seien Stammkunden aus den Büros in der Umgebung, sagt der Restaurant-Chef.
Am Kubus in der Raummitte, dem Herzstück des Restaurants, zeigt sich, wie die Architekten das Thema “Ehrliche Arbeit” umgesetzt haben: Nachdem der Blick schon am Eingang auf eine Pasta-Maschine in einem gläsernen Raum gefallen ist, können die Kunden nach der Bestellung den Zubereitungsweg ihres Essens direkt mitverfolgen. Die Angestellten haben sie dabei stets im Blickfeld, nichts bleibt verborgen. Zudem sorgen Licht und Musik zu jeder Tageszeit für das entsprechende Ambiente.
Dafür sorgen nicht zuletzt die Farben des Raumes und der Möbel. Dabei dominieren neben schlichtem Weiß warme Erdtöne. Alle Plätze entlang der großen Fenster, die funktionalen Sitzecken im Raum, die Hocker und Stühle sowie die Sofas und Sessel sind schwarz oder braun. “Wir haben die Farben reduziert”, erklärt Architektin Sandra Töpfer: “Das verdeutlicht, dass hier die Produktion, das Essen, im Vordergrund steht. Das Produkt, also die Speise, soll für sich sprechen.”
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11.02.2012
Das Restaurant liegt mittendrin, doch gleichzeitig irgendwie versteckt. An der Rosa-Luxemburg-Straße Ecke Dircksenstraße tobt der Verkehr, doch die hippe Mitte beginnt erst ein paar Meter weiter.
Im “Spreegold” gibt’s vor allem Nudeln, Salate, Sandwiches und Suppen >> mehr…
http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/spreegold
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Ausgabe Dezember 2011
Von Hannah Welp.
Kaffee ist nicht der einzige Star auf der Spreegold Getränkekarte. Viele Kunden schätzen das Berliner Konzept auch wegen der frischen, gesunden und teilweise mutig kombinierten Frucht- und Gemüsesäfte. Mit-Geschäftsführer Ralf Steinacker erzählt, worauf es ankommt. Coffee Business: Herr Steinacker, ein Saft aus Zucchini und Basilikum, schmeckt das überhaupt?
Ralf Steinacker: Natürlich schmeckt das, dafür hat mein Co-Geschäftsführer Mirko Zarnojanczyk gesorgt. Er hat alle unsere Rezepte entwickelt – in ausgiebigen Experimenten. Zu den Topsellern gehört unser Wellness-Drink mit Zucchini und Basilikum jedoch nicht. Aber er macht die Kunden neugierig. Genauso wie der Popeyes Best, eine Kreation aus Spinat, Ananas und Apfel. Also: Keine Angst vor kreativen Kompositionen.
Coffee Business: Welche Säfte verkaufen sich denn am besten? >> zum kompletten Artikel…
April 2011
Text: TRU ARCHITEKTEN, Berlin
Am 18.03.2011 wurde die zweite Spreegold-Filiale in Berlin Mitte eröffnet. Der Coffee Shop befindet sich im Erdgeschoss des unter Denkmalschutz stehenden Grenanderhauses – die Gestaltung des Innenraumes orientiert sich am abstrakten Charme der Industriearchitektur und interpretiert diesen durch die Verwendung industrieller Materialien wie Eternit und Beton neu.
http://www.truarchitekten.de/projekte/spreegold_berlin
Text: Online Magazin Baunetz
Innenausbau für ein Restaurant im Erdgeschoss eines denkmalgeschützten Verwaltungsgebäudes. Der Bau von Alfred Grenander aus dem Jahr 1930 liegt unweit des Alexanderplatzes. Bestelltheke und Küche sind in einem kubischen Einbau untergebracht, den auf drei Seiten ein offener Gastraum umgibt. Gestaltung und Möblierung orientieren sich in Farbe und Form am abstrakten Charakter der Industriearchitektur und nehmen mit Eternit und Beton auch industrielle Materialien auf.
Januar 2011
Von Hannah Welp.
“Fresh Food and Drinks” zu äußerst fairen Preisen – das ist die Philosophie des Berliner Coffee- und Pasta-Startups Spreegold. Wie das funktioniert, erzählte Mit-Geschäftsführer Mirko Zarnojanczyk der Coffee Business.
Kaffee alleine reicht nicht mehr aus, um genügend Kunden in den eigenen Coffeeshop zu locken – da waren sich Mirko Zarnojanczyk und Ralf Steinacker sicher, als sie 2009 ihr Kaffee- und Pasta-Konzept Spreegold kreierten. “Das Food-Sortiment eines Coffeeshops wird immer wichtiger,” sagt Zarnojanczyk. “Nur so lassen sich heute akzeptable Gewinne erzielen.” Standort des Konzepts ist die Hufelandstraße im Berliner Bötzowkiez (Prenzlauer Berg) – einem gehobenen Wohnviertel und Arbeitsplatz vieler Architekten und Medienschaffender.
>> zum kompletten Artikel…
26.10.2010
Von KW
Im April 2009 gestartet, feierte das Pastabar & Coffeeshop-Konzept Spreegold (160 qm, 50 Innenplätze, 35 außen) am Prenzlauer Berg jüngst einjähriges Jubiläum. Jetzt ist Multiplikation angesagt, zunächst einmal mit weiteren Standorten in Berlin.
Der Entscheidung, einen modernen Coffeeshop mit einer trendigen Pastabar zu kombinieren liegen ganz konkrete Erwägungen zugrunde: “Die Frequenzen beider Konzepte ergänzen sich hervorragend”, so Mitbegründer Mirko Zarnojanczyk. Eine optimale Auslastung der Fläche zwischen 7 und 22 Uhr (Sonn- und Feiertags ab 8 Uhr) ist also gewährleistet.
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