Das Spreegold-Team: Klappe – die Erste
Spreegold: Wer ist das eigentlich? Welche Gesichter verstecken sich hinter dem Spreegold-Team?
Du fragst dich , “Wer ist diese hübsche Rothaarige hinter der Espressomaschine?”, “Welches Gesicht kann sich derartig viele Frühstücks-Varianten ausdenken?”, “Welches Auge zwinkert dir manchmal hinter der Bar zu?” oder “Wie zur Hölle kann man Bacon zu Pancakes servieren? Wer kommt auf diese irrsinnige Idee?”?
Heute wollen wir dem ein Ende setzen und klären auf wer hinter dem Namen Spreegold und das Team steht.
Das sind sie: Frauen, Männer, jung und etwas älter, schön und …. noch schöner. Es sind verschiedene Menschen, mit verschiedenen Namen, unterschiedlicher Herkunft, lustigen Vorlieben, komische Marotten und seltsamen Lieblingsbeschäftigungen – alles vertreten und trotzdem eine Familie.
10 Fragen an …
Den Startschuss macht ein alter Spreegold-Hase. Dürfen wir vorstellen: Markus, 33 Jahre jung und ein echter Berliner.
Seine Laufbahn in der Gastronomie begann vor zehn Jahren als gelernte Fachkraft in einer Großküche. Das Universum hatte es gut mit ihm gemeint und so hat Markus vor acht Jahren den Weg in das Spreegold gefunden. Oder besser gesagt, das Spreegold hat ihn “irgendwie” gefunden.
Wenn er nicht gerade zwischen den Küchen der vier Spreegold Stores pendelt, findet er seine Ruhe und Erholung in der Natur oder gönnt sich ein Bierchen bei Sonnenaufgang mit Freunden.
Was Markus noch so ausmacht, erzählt er uns etwas genauer. Bühne frei…
Markus
# 1 Insider-Name im Spreegold?
“Ich heiße Markus. Nicht mehr, nicht weniger.”
# 2 Berufsbezeichnung?
Er kocht…
# 3 Lieblingsbeschäftigung neben dem Leben im Spreegold?
“Gibt es ein Leben neben dem Spreegold? Nein, im Ernst, ich bin gerne im Spreegold und arbeite dort. Ansonsten gehe ich sehr gerne in meiner Freizeit Inliner fahren und skate im Moment wieder vermehrt. Im Alter von 13 bis 17 Jahren bin ich aktiv Inliner gefahren. Hin und wieder darf es auch eine Billardrunde mit Freunden sein.”
# 4 Worüber lachst du?
“(Er fängt lauthals anzulachen) Ich lache eigentlich über alles – eine Frohnatur eben. Wenn es einfach nur lustig und stumpf sein soll, dann sind Katzenvideos schon der Knaller schlechthin.”
# 5 Was ist das Erste, was du bei folgenden Begriffen denkst?
Kaffee: “Spreegold! (Auf die Frage warum Spreegold:) Mirko achtet penibel darauf, wie der Kaffee gemacht wird. Denn wenn neue Mitarbeiter bei uns beginnen und die Espressoschulung durchlaufen, müssen sie ihm in ihrer ersten Schicht einen Cappuccino machen – ihre Bewährungsprobe. Das ist nicht mit einer Testabfrage oder einer Kontrolle im eigentlichen Sinn zu verstehen, es geht vielmehr um die Qualität des Kaffees, der im Spreegold über die Theke gehen soll ;)”
Tag: “Drei Worte: Natur, freier Tag, ausschlafen.”
Nacht: “Seit ich im Spreegold arbeite, hat sich eine Art “Nachtlebentrott” bei mir eingependelt. Aufgrund von vielen Spätschichten der vergangenen Jahre spielt sich mein Leben vermehrt abends ab. So dass die Feierabende auch gerne mal bis in die frühen Morgenstunden andauern können. Außerdem sind Menschen abends bzw. nachts entspannter, ruhiger und lockerer, wenn man ihnen auf den Berliner Straßen begegnet. Das ist am Tage eher selten der Fall, oder?”
Liebe: “Ach, die Liebe ist so schön. Aber ob man sie noch findet…?”
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